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Netzwörken-Serie

Blogartikel 2: Was Netzwörken für uns bedeutet – und was nicht!

„Wer auf andere Leute wirken will, der muss erst einmal in ihrer Sprache mit ihnen reden.” – Kurt Tucholsky

Dieser Blogartikel ist aus gegebenen Anlässen entstanden und schon lange fällig. Und er richtet sich vor allem an neue Netzwörker*innen. Wenn du also vorhast, zu einem unserer Netzwörktreffen zu kommen, lies dir diesen Text bitte genau durch. Wenn du schon zu den Alt-Netzwörker*innen gehörst, macht es aber auch nichts, wenn du dir den Artikel durchliest.

Netzwörken – die Regeln

Wir haben bei unserem Netzwörken nicht viele Regeln, weil wir so offen wie möglich sein möchten. Es macht bei uns nichts, wenn du zu spät kommst. Es macht auch nichts, wenn du dich anmeldest und dann doch nicht kommen kannst (wobei wir uns über eine kurze Info natürlich freuen, damit wir uns drauf einstellen können). Du kannst auch kommen, ohne dich anzumelden – dann freuen wir uns über die positive Überraschung. Du kannst lange bleiben oder nur kurz. Du kannst dich vorstellen, musst aber nicht. Selbst wenn dein Elevator Pitch, für den wir 30 Sekunden einplanen, länger dauert, piepst zwar das Handy unserer Time-Keeperin, aber auch da beißen wir nicht.

Zwei Regeln haben wir aber (derzeit, vielleicht werden es mehr, wenn es die Umstände erfordern).

Regel Nummer 1: Nicht verkaufen

Wir verkaufen nicht – weder beim Netzwörken direkt noch per E-Mail im Anschluss. Mit „verkaufen“ meinen wir:

  • deine Dienstleistung/dein Produkt an den Mann oder die Frau bringen zu wollen, wenn dein Gegenüber kein Interesse zeigt.
  • Verkäufer*innen für dein MLM-Produkt zu finden.
  • anderen einen Job anzubieten – damit meine ich nicht eine Zusammenarbeit unter Unternehmer*innen, sondern ein Angebot nach dem Motto „Du brauchst sicher Kohle, verkauf doch für mich dieses oder jenes“. Das ist, wenn man es genau nimmt, ziemlich beleidigend, sagt es doch aus: „Du verdienst mit deinem Angebot sicher nicht genug!“

Ich möchte hier unbedingt anmerken: Wir haben ganz liebe Netzwörker*innen mit MLM-Produkten und die wollen wir auch nicht missen. Entscheidend ist für uns, wie jemand auftritt.

Regel Nummer 2: Keine unerbetenen E-Mails schicken

Wir verschicken ungefragt keine E-Mails, weder an einzelne Personen noch als Massen-E-Mail oder Newsletter, weder mit offenen E-Mail-Adressen noch mit einem verborgenen Verteiler. Nur, weil Visitenkarten oder Flyer herumgegeben werden, heißt das bei uns nicht, dass alle wahllos angeschrieben werden können. Sprich mit den Menschen und kläre direkt mit der betroffenen Person, ob sie ein E-Mail von dir bekommen möchten. Wenn nicht, lass es! Wenn doch, schreib diese Person einzeln und persönlich an.

Hier ist für uns die DSGVO unklar und es gehen die Meinungen auseinander, ob das bloße Herumreichen oder Aushändigen einer Visitenkarte als Geschäftsanbahnung zu sehen ist und damit eine Zusendung via E-Mail erlaubt, oder eben nicht. Es ist aber auch gar nicht relevant, ob es nun legal ist oder nicht. Fakt ist: Wir möchten das bei unserem Netzwörken nicht haben.

Was unser Netzwörken ausmacht

Gemäß unserem Motto „miteinander statt gegeneinander“ geht es uns darum, dass man die anderen Netzwörker*innen kennenlernt, miteinander spricht, sich austauscht, sich unterstützt, gemeinsame Ideen hat oder vielleicht sogar Kooperationen eingeht. Und last, but not least, andere auch empfiehlt – und selbst empfohlen wird.

Letzteres macht man vor allem dann, wenn man jemanden kennt und weiß, wie er/sie arbeitet. Wenn du also nur am Netzwörken teilnimmst, um Mailadressen abzugreifen und deinen Newsletter zu füllen, bist du bei uns falsch. Wenn du nur kommst, um Verkäufer*innen für irgendwelche MLM-Produkte zu werben, bist du bei uns falsch. Wenn du kein wirkliches Interesse an Anderen hast, bist du bei uns falsch. Wenn du dich nicht an unsere zwei Regeln halten kannst, komm bitte nicht.

Du bist bei unserem Netzwörken also richtig, wenn:

  • Du Interesse hast, neue Menschen kennenzulernen.
  • Du neugierig bist, was andere so machen.
  • Du dich gerne mit anderen austauscht.
  • Du andere gerne unterstützt.
  • Du andere empfiehlst (wenn es sich für dich stimmig anfühlt, natürlich).

Fühlst du dich angesprochen? Komm vorbei, wir freuen uns auf dich. :)

PS: Alle Netzwörken-Termine im Vindobona (10 Uhr) findest du hier. Die Netzwörken-on-Tour und Abendtermine findest du hier.

PPS: Weitere Dos and Donts beim Netzwerken gibt es in unserem Gastblogartikel Die Kunst des Netzwerkens bei Barbara Huber (Gründungs- und Unternehmensberatung) lesen.

PPPS: Den ersten Blogartikel aus der „Netzwörken“-Serie gibt es hier: Miteinander statt gegeneinander – von der Konkurrenz zur Kooperation

11. März 2019/von facts
https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2019/03/blog2.jpg 788 790 facts https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2016/02/Pacfish-Logo-bunt-RGB-mit-blubbb-300x292.jpg facts2019-03-11 13:42:512019-03-13 09:01:24Blogartikel 2: Was Netzwörken für uns bedeutet – und was nicht!
Netzwörken-Serie

Blogartikel 1: Miteinander statt gegeneinander – von der Konkurrenz zur Kooperation

„Ohne sich selbst zu mindern, mag man die anderen mehren“. – I Qing (Chinesisches Weisheitsbuch)

Unser Leitsatz beim Netzwörken ist „miteinander statt gegeneinander“. Wir leben das – auch wenn es anfangs gar nicht so leicht war, das geben wir schon zu – und erwarten, dass auch andere, die am Netzwörken teilnehmen, es leben. Aber was heißt dieses „Miteinander“ nun wirklich? Und was bedeutet es für den Umgang mit der „Konkurrenz“?

Mitbewerb statt Wettbewerb

Worte schaffen Realität, heißt es. Daher sprechen wir schon lange nicht mehr vom Wettbewerb und Wettbewerbern. Wir haben für uns festgestellt: Wir möchten nicht ständig mit allen in einem Wettbewerb sein. Wie sieht es bei dir aus – möchtest du immer unter Druck stehen, immer das Gefühl haben, schnell und besser sein zu müssen als alle anderen und gegen alles und jeden konkurrieren zu müssen? Wie wäre es stattdessen mit dem Wort Mitbewerb? Ein Bewerb macht ja durchaus Spaß – wenn man ihn gemeinsam mit anderen, in einer Gruppe, bestreitet, sich gegenseitig unterstützt und beflügelt und eben Spaß dabei hat.

Kooperation statt Konkurrenz

Konkurrierst du noch oder kooperierst du schon? Auch die Konkurrenz weist auf einen Wettkampf hin. Du kämpfst gegen andere und die anderen gegen dich. Irgendwie anstrengend, oder? Natürlich, das Kämpfen liegt uns in den Genen – immerhin ging es früher primär ums Überleben. Aber auch damals, in der guten alten Zeit, als wir in Höhlen hausten und Mammuts jagten, haben sich die Menschen in Gruppen zusammengefunden.

Wir Menschen sind keine Einzelkämpfer. Wir suchen die Gemeinschaft, wir suchen eine Gruppe – und da ist es das Um und Auf, sich nicht gegenseitig zu bekriegen, sondern zu kooperieren. Es ist genug Mammut für alle da. Und es wird sogar mehr, wenn man gemeinsam arbeitet.

Und wie wird das alles mehr?

Mehr Menschen haben mehr Ressourcen. Jede und jeder von uns ist SpezialistIn und ExpertIn für etwas. Da liegt es auf der Hand, dass man sich mit anderen zusammenschließt, und ihnen die Dinge überlässt, die sie besser können als man selbst.

Mehr Menschen haben aber auch mehr Ideen. Bestimmt kennst du das Kreativtool Brainstorming. Das funktioniert mit mehr als einer Person eindeutig besser. Natürliche kannst du tolle Ideen auch alleine haben. Aber Austausch und Input von außen ist immer gut – zur Inspiration, für eine andere Denkweise, einen neuen Blickwinkel, einen anderen Aspekt.

Last, but not least: Wir haben mehr Spaß, wenn wir mit anderen gemeinsam arbeiten und unser „Miteinander“ leben. Möchtest du auch mehr Spaß in deinem EPU-Leben haben? Dann komm doch einfach mal bei einem unserer Netzwörken vorbei. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass du „miteinander statt gegeneinander“ lebst oder es (kennen-)lernen möchtest.

Gerne schicken wir euch auch unser Update zum Netzwörken, damit ihr immer up-to-date seid und keinen Termin mehr verpasst.

In den nächsten Wochen werden wir euch übrigens weitere Themen zum Netzwerken vorstellen: Was Werte mit Netzwerken und Kooperationen zu tun haben, warum eine gute Vorstellung und guter Pitch wichtig sind und wie du dich beim Netzwerken so richtig unbeliebt machen kannst.

Allgemeines über die Dos und Don‘ts beim Netzwerken kannst du in unserem Gastblogartikel “Die Kunst des Netzwerkens” bei Barbara Huber (Gründungs- und Unternehmensberatung) lesen.

18. September 2018/von facts
https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2018/09/qing.jpg 800 800 facts https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2016/02/Pacfish-Logo-bunt-RGB-mit-blubbb-300x292.jpg facts2018-09-18 17:55:102018-09-18 17:55:10Blogartikel 1: Miteinander statt gegeneinander – von der Konkurrenz zur Kooperation

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