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Unsere heißen Tipps. Geschäfte, Dienstleistungen und anderes.
Bunt gemischt, so wie es sich für einen blubbblog gehört!

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Die Sprachfactory – Noch nie war Sprachen lernen so effizient!

Heute ist Weltraumforschungstag. Sie werden sich jetzt fragen: und was, bitte, hat das mit Sprachen lernen zu tun? Ganz einfach: die Mir war eine russische Weltraumstation, die von 1986 bis zu ihrem kontrollierten Absturz 2001 für wissenschaftliche Projekte Experimente, vor allem Erfahrungen über den Langzeitaufenthalt im Weltraum, eingesetzt wurde.

Mir (мир) ist Russisch und bedeutet Friede. Und – jetzt kommt die Überleitung! – wir machen einen Russischkurs bei der Sprachfactory. Wir – das sind Sigi und ich.

Sprachen waren, sind und werden immer ein zentraler Bestandteil unseres Lebens sein!

Wir hatten vor einiger Zeit schon einen kurzen Anfängerkurs an der VHS gemacht, den wir auch gerne weiterführen wollten, aber der Kurs kam dann nicht mehr zustande. Genau zu dieser Zeit erfuhren wir, dass zwei unserer Studienkollegen neben ihrem Übersetzungsbüro auch eine Sprachschule eröffneten: die Sprachfactory.

Besser konnte das Timing gar nicht sein.  Für uns war’s ein Wink des Schicksals – neben dem Russischkurs würden wir auch noch das Vergnügen haben, Armin nach langer Zeit wieder zu sehen. Und glauben Sie mir: wenn Sie Armin und Sani, die beiden Gründer der Sprachfactory, kennen, dann wissen Sie, was ich mit Vergnügen meine. Die beide sind nämlich nicht nur außerordentlich sprachbegabt (sie arbeiten mit insgesamt zehn Sprachen, sprechen können sie noch mehr) und professionelle sowie gute Sprachlehrer, Übersetzer und Dolmetscher, sondern auch Entertainer, Moderatoren, Kabarettisten und last but not least zwei unglaublich herzliche, freundliche, lustige und liebe Menschen, mit denen man einfach gerne Zeit verbringt.

Was uns gleich von Anfang an gefallen hat, war die Tatsache, dass wir zu zweit im Kurs sind, also eigentlich zu dritt: Sigi und ich unter uns mit Armin. Nicht, dass wir etwas gegen andere Menschen haben, aber Sigi und ich haben eine sehr ähnliche Art und Weise zu lernen und sind dabei auch in etwa gleich schnell. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Armin – als Übersetzer und Dolmetscher – uns die Sprache mit Struktur näher bringt. Und Struktur ist genau das, was wir – ebenfalls gelernte Übersetzerinnen – brauchen: wir wollen eben nicht nur lernen, wie man etwas sagt, sondern auch warum.

Viele vergessen beim Sprachenlernen den Stellenwert der eigenen Muttersprache!

Und genau das bekommen wir auch: die Logik der Grammatik, die Nachvollziehbarkeit in der Lexik (der Freitag heißt auf Russisch pjatniza – пятница – weil er der 5. Tag der Woche ist und pjat – пять – fünf heißt) sowie kulturelle und sprachwissenschaftliche Hintergründe.

Jede andere Form des Sprachenlernens würde für uns nicht funktionieren.  Aber das heißt natürlich nicht, dass nur Personen mit translatorischer Ausbildung Sprachkurse hier machen können oder sollen. Bei Armin und Sani gibt es eben genau diese maßgeschneiderten Lösungen, die sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Schüler orientieren. Das ist eben das, was die Sprachfactory ausmacht.

Erwähnenswert ist auch die Lage der Sprachfactory sowie die Raumgestaltung. Zu finden ist die Sprachfactory auf der Wienzeile, in einem schönen Altbau, in dem im Herbst 1984 von Renate Heinzl im ehemaligen Premierenkino „Wienzeile“ das „K & K-Theater am Naschmarkt“ eröffnet wurde. Dort traten sowohl ihr Gatte Hans-Peter Heinzl also auch die Hektiker und Alexander Goebel erfolgreich auf. Inside Sprachfactory ist alles modern, geschmackvoll, bunt und trotzdem nicht überladen. Ich habe schon überlegt, ob ich Armin und Sani auch als Innenausstatter für unsere Wohnung engagieren soll…

Aber zurück zum Wesentlichen: wir machen den Russisch-Kurs seit Oktober und es geht rasant vorwärts. Angeblich sind wir ja Armins Vorzeigeschüler – mir fehlt der Vergleich, weil Russisch ganz anders ist als alle anderen Sprachen, die ich spreche (einer der Gründe, warum wir uns für Russisch entschieden haben). Daher weiß ich nicht, wie weit man nach den paar Monaten sein sollte oder wie weit andere nach dieser Zeit sind.

Sigi und ich könnten jedenfalls schon Rezeptionisten im russischen Hotel oder Verkäufern in russischen Geschäften auf die Nerven gehen und nicht nur ein Zimmer buchen oder einkaufen, sondern sie auch mit unseren Hobbies, unserer Familie und allen möglichen Infos zu Wien quälen. Und wir können einiges an Texten lesen (und auch verstehen) und zwecks Übung haben wir uns sogar schon mit leicht verständlichen Büchern auf Russisch eingedeckt.

Eines der Bücher ist übrigens „Das kleine Ich bin Ich“ (Я – это Я; Ja eta ja), das ich schon als Kind geliebt habe. Und wenn ich dann endlich durch bin damit, vererbe ich es meinem kleinen Taufkind, das aufgrund des moldawischen Kindermädchens perfekt Russisch spricht. Und weil er nicht Russisch lesen kann, kann ich es ihm vorlesen und total mit meinen Russisch-Kenntnissen angeben. Auch wenn ich, wie Armin meint, einen tschechischen Akzent habe, wenn ich Russisch spreche. Aber gut, das ist ein Thema für einen anderen Blog.

Jedenfalls, um wieder zum Thema zurück zu kommen: wer eine Sprache lernen oder vertiefen will, ist bei Armin und Sani absolut richtig. Zur Auswahl stehen: Deutsch (als Fremdsprache), Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Polnisch, Russisch, Rumänisch und Bosnisch/Kroatisch/Serbisch. Die Sprachfactory bietet nicht nur Kurse zu Deutsch als Fremdsprache an, sondern ist zudem seit kurzem auch ÖSD-Prüfzentrum. Das heißt: man kann nicht nur den Kurs bei Armin und Sani machen, sondern auch gleich die Prüfung.

Und wir? Wir werden weiter machen im Herbst. Damit wir es nicht nur sagen, sondern auch wirklich können: мы говорим хорошo по-русски (Mui gavarim charascho pa-russki. Wir sprechen gut Russisch).

20. Juli 2016/0 Kommentare/von facts
https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2016/07/Armin-Innerhofer-Sanijel-Jovanovic-Sprachfactory1.jpg 960 1280 facts https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2016/02/Pacfish-Logo-bunt-RGB-mit-blubbb-300x292.jpg facts2016-07-20 08:00:402017-02-19 18:30:53Die Sprachfactory – Noch nie war Sprachen lernen so effizient!
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Yoga and me

Meine bisherigen Erfahrungen mit Yoga waren eher durchwachsen — wenn man es milde ausdrücken möchte.
Beim ersten Mal war es eine kleine alte Dame um die 70 oder mehr, die mir beim Kranich gezeigt hat, wo der Bartl den Most herholt, während es mich auf meinen glücklicherweise gut gepolsterten Hintern gesetzt hat (weil das Gleichgewicht und ich keine Freunde sind). Und das, obwohl ich frohgemut und im Überschwang meiner damals fast noch jugendlichen Präpotenz wie selbstverständlich davon ausgegangen bin, dass mein zu dieser Zeit supergut trainierter Körper kooperativ sein wird, wenn ich mir die Gliedmaßen um selbigen wickle.
Der zweite Anlauf war noch trauriger: mein damals nicht mehr ganz so gut trainierter Körper hat versucht, mich bei der Kerze (wie immer die auf Yogisch heißt) zuerst mit meiner etwas ausladenden Oberweite und danach, beim Versuch, die Füße neben die Ohren zu legen, mit meinem auch nicht schwachen Wamperl zu ersticken.

So ist gut nachzuvollziehen, dass, obwohl ich goschert und selbstsicher versprochen habe, mir die Yoga-Class im ganz.herzlich reinzuziehen, ich zwei Stunden vorher verzweifelt versuche, mir eine Ausrede einfallen zu lassen.
Die Lisa wäre aber nicht die Lisa, hätte sie nicht einen letzten Rest von Ehrgefühl im Leibe, den sie von Zeit zu Zeit Gassi führt.

Ich schleppe mich also redlich müde, in meinem von zu viel Arbeit und zu wenig Bewegung gezeichneten Körper in den achten Bezirk in die Strozzigasse. Dass ich die Station verpasse und dann auch noch verzweifelt die Gegensprechanlage absuche, bevor ich endlich das hübsche, hell erleuchtete Straßenlokal entdecke, spricht Bände über meinen jämmerlichen Zustand.

Noch einmal überlege ich kurz, ob es nicht doch ein Wink des Schicksals ist, dass sich das Lokal vor mir versteckt.
Dann jedoch gebe ich mir einen Ruck und öffne die Tür. Drinnen ist es ruhig, warm und einfach hübsch.
Ein Ort, der zum Verweilen einlädt.
Einige wenige Artikel, die man bei Bedarf erwerben kann, darunter Trinkflaschen, T-Shirts und Ohrenkerzen.
Ein Schreibtisch. Eine kleine Garderobe für Mäntel. Und freundliche Gesichter.
Die Begrüßung ist herzlich, Umarmungen sind an der Abendordnung. Man kennt sich, aber Fremde sind willkommen und werden liebevoll und ohne Tamtam integriert.
Ich habe noch immer Bedenken — die anderen sind wesentlich jünger und schauen alle so… so… FIT aus!
Aber Giulia hat mich schon an der Hand, zeigt mir die Räumlichkeiten, fragt mich nach meinen Wehwehchen, beruhigt mich.
“Es wird heute ganz gemütlich. Kein Schwitzen, nur Entspannung. Und wenn dir was zu viel wird, dann zeige ich immer auch eine einfachere Variante. Es gibt kein Muss, und nichts soll wehtun!”
Naja, was soll’s? Dann pack ich es eben!

Ich lasse mich im Hinterzimmer, in dem zehn Matten Seite an Seite liegen, nieder und schaue mich um.
Fenster in einen grünen Innenhof, im Zimmer eine Kerze, ein paar Utensilien, ein unauffälliges Regal für CD-Player und Co. Sonst herrscht hier die Reine Leere. Nachdem es draußen schon dunkel wird, ist das Licht im Raum angenehm gedämpft.

Ich bin gespannt, aber schon sehr beruhigt — zumal ich aus den Gesprächen heraushöre, dass auch andere körperliche Probleme haben.
So wie Giulia: “Ich habe selber zwei Bandscheibenvorfälle hinter mir, und ich weiß, dass man auch Yoga machen kann, wenn man nicht zu 100% fit ist — man kann fast jede Übung anpassen!”

Giulia vergewissert sich noch, dass jede (wir sind eine reine Frauengruppe) alles hat, das sie in den nächsten anderthalb Stunden braucht und dann geht es los.

Mit Atmen zunächst. Juhu, das kann ich! Das, was ich bisher über Atmen noch nicht wusste, wird in klaren Worten mit einer unglaublich angenehmen Stimme erklärt.
Dann: auf den Rücken legen. Juhu, auch das kann ich!
Langsam werden die Übungen etwas anspruchsvoller;
Giulia schafft es jedoch, jede einzelne davon so gut zu erklären, dass es nicht notwendig ist, ihr auf die Finger zu schauen.
Sie spricht, ich mache. Einfach.
Die Varianten der Übungen sind nicht immer so einfach, aber das ist auch gut so — ich brauche schließlich Luft nach oben!

Wir üben Vinyasa Flow, kombiniert mit ein wenig Yin Yoga, und es ist einfach schön.
Als wir uns zur letzten Entspannungsübung auf die Matten legen, kann ich fast nicht glauben, dass 90 Minuten um sind.

Und kaum bin ich nach einem ganz schönen Stück Fußweg zu Hause angekommen, bin ich schon im Internet und buche meine nächste Stunde.
Next time – same station.
Und auf jeden Fall same trainer.

Giulia, wir sehen uns von nun an jeden Mittwoch – bis dass der Tod mich dahinrafft!
Was, dank Yoga, nun doch noch eine Weile länger dauern könnte….

 

 

giuliatamiazzo
Giulia Tamiazzo
0650 8613635
giulia.tamiazzo@gmail.com

Zu finden bei

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2. März 2016/von Lisa
https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2016/03/yoga.jpg 768 1024 Lisa https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2016/02/Pacfish-Logo-bunt-RGB-mit-blubbb-300x292.jpg Lisa2016-03-02 22:44:372018-04-11 19:47:25Yoga and me
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Die Vollpension: Großmutter, warum hast du so große Kuchen?

Vor gar nicht all zu langer Zeit hatte jemand den Gedanken, dass, wenn Omas Essen das beste ist, man diese doch kochen lassen sollte. Aus diesem Gedanken entstand – über den Umweg eines Pop-Up-Stores – die “Vollpension”. Der Name ist Programm. Nicht nur sind die dort werkenden Damen großteils in Pension, sondern das Lokal ist auch meistens voll.

So scheitern wir auch jämmerlich bei unserem ersten Versuch, das Lokal, das derzeit in aller Munde ist, zu testen:
als wir mit knurrenden Mägen und voller Vorfreude die Großmütter stürmen wollen, sind selbst die Stehplätze schon Mangelware.
Auf flauschigen Fauteuils und kuschelig knarrenden Kanapees tummelt sich eine Menge aus Menschen aller Art.
Junggebliebene Omas, die sich selber das Kochen ersparen wollen, Studenten, Menschen im Businessoutfit, Bobos, Hipsters und einfach ganz normale Leute bevölkern das gar nicht so kleine Lokal.

Wenn jedoch der Hunger plagt und die Neugier eine nicht rasten lässt, dann muss es eben sein:
schon zwei Tage später, same time, same station. Aber diesmal um einen Tick cleverer.
Denn mittlerweile hat die blubbberin sich schlau gemacht und weiß, dass es bei den Omas üblich ist, sich den Tisch mit Fremden zu teilen. So weit, so gut.
Meine liebe Bekannte Nelly wartet schon auf mich, und nach einer wortreichen Begrüßung versinke ich in einem Sofa – wörtlich! Wie ich hier ohne fremde Hilfe wieder herauskommen soll, erschließt sich mir nicht – aber derzeit steht mir der Sinn ohnehin nicht nach Flucht. Nelly startet zur Bar und kommt kurz darauf mit einem Riesenhumpen Traubensaft und einem Bild von einem Fußballer wieder. “Die bekommt man hier als Platzhalter!”, erklärt sie. “Die Dressen haben Nummern, und danach wird das Essen zugeteilt!”
Auch nicht blöd, denke ich, während sie mich liebenswerterweise aus dem Sofa hievt, so dass auch ich meinem Fressdrang freien Lauf lassen kann. Auf halber Strecke zum Futtertrog kommt mir eine fesche ältere Dame mit Nellys Suppe entgegen – na, das geht ja schnell!
Ich sabbere bei dem Anblick der schokoladigen und fruchtigen Kuchen und cremigen Torten, und entscheide mich schließlich für das kleinste Teil, das ich finden kann: eine flache Himbeertorte mit Mürbteigboden. Dazu einen Cafe Latte, zubereitet von einem weder älteren noch weiblichen, dafür aber ebenfalls sehr charmanten Wesen. Den Kuchen dazu – ein Riesenstück  mit Schlagobers! – reicht mir die “Oma”.
Ich grinse. “Ich hab mir den unten ausgesucht, weil er nicht ganz so groß ist!”
Sie grinst zurück. “Und ich hab mir gedacht, Sie können den großen sicher auch vertragen –  ich weiß ja, wie das ist, wenn’s schmeckt!”
Das flauschig-warme Gefühl in meinem Inneren kommt (noch) nicht vom Kaffee, sondern von der herzlichen Wärme, die hier ausgestrahlt wird.

Dass Kaffee und Kuchen wirklich schmecken wie damals bei Oma, ist eine nicht abzustreitende Tatsache.
Man muss sich in dem Lokal mit dem Siebziger-Flair, den Oma-Sesseln und der schrägen Wanddeko einfach wohlfühlen, und selbst wenn man nicht das sozialste Wesen ist, sind die Fremden am Tisch keine Belästigung, sondern State-of-the-Art. Es passt einfach.

Zum Essen kann man nur so viel sagen: es ist nicht nur reichlich, sondern auch täglich frisch gekocht. Eine fixe Speisekarte gibt es nicht, dafür aber jeden Tag andere Lieblingsgerichte. Dazu Kuchen, Torten, Kaffee und Getränke aller Art. Und man möchte am liebsten jeden Tag hingehen, den Damen dabei zusehen, wie sie die neonbeleuchteten Backöfen von der Decke ziehen, ihre Kuchen herausnehmen und dekorieren – und nicht zuletzt das unglaublich schmackhafte Essen genießen.

Dass die Ladies gerne dort arbeiten und – egal ob jung oder reifer – durch die Bank freundlich und fröhlich sind, rundet das “Daham”-Gefühl noch ab.

Vollpension von außen

Kontakt:

Vollpension
Schleifmühlgasse 16
1040 Wien
Telefon: 01 5850 464
Mail: info@vollpense.at
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10. Februar 2016/von Lisa
https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2016/02/Vollpension-Damen2-e1486038542400.jpg 800 600 Lisa https://www.blubbb.at/wp-content/uploads/2016/02/Pacfish-Logo-bunt-RGB-mit-blubbb-300x292.jpg Lisa2016-02-10 21:03:512016-04-22 16:34:34Die Vollpension: Großmutter, warum hast du so große Kuchen?
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